Hey Frosch,
die Fortuna ist mein Verein,
mein Herz, das schlägt für Düsseldorf am Rhein,
da kannst Du jeden in Deutschland fragen,
F95 ist einfach nicht zu schlagen.
Das Leben ist schön. Wir sind wieder zweitklassig. Der Präsi
war es ja irgendwie schon immer, jetzt hat der Verein aber wieder
nachgezogen.
Das Leben ist in diesen Tagen nicht nur schön – das Leben
ist Musik. Ich ertappe mich immer wieder dabei, wie ich verträumt
ein Liedchen Summe – dritte Liga war schön, mh mh mh
mh mhm mh…..
Nunja die dritte Liga war nicht immer schön und die vierte
noch weniger. 10 Jahre, in denen man als Fortuna Fan regelmäßig
gedemütigt wurde, selbst Kölner und Gladbacher empfanden
ja zuletzt schon fast so etwas wie Mitleid mit uns.
354 Spiele haben wir in der vergangenen Dekade bestritten, gefühlte
300 Niederlagen erlitten. Jetzt waren wir endlich mal dran. 10 Jahre,
in denen die Fussballwelt scheinbar aus den Fugen geraten ist –VW
ist Deutscher Meister, während Eintracht Braunschweig in der
dritten Liga rumkickt, Waldhof Mannheim ist gar viertklassig, während
Hoffenheim Herbstmeister der Bundesliga war, dort wo auch die blöde
Ziege aus Köln und grenzdebile oder wenigstens grenznahe gladbacher
Fohlen rumgurken, während unsere liebe kleine Fortuna so schmählich
von allen Fussballgöttern verlassen worden ist. Der deutsche
Fußball lieferte in den letzten Jahren auf jeden Fall nur
wenig Gegenargumente zum Atheismus.
Als eingefleischter Fortuna Fan hat einen der Glaube natürlich
nie verlassen, der treuherzige fast schon kindlich naive Glaube
an bessere Tage.
Und die schienen jetzt gekommen. Eine gute Leidenszeit mit allem
Schnick und Schnack geht aber natürlich mit einem Finale Furioso
zu Ende.
So waren denn auch die beiden letzten Wochen schrecklich –
mein Gott war ich nervös. Irgendwie war es anders als bei den
Aufstiegen 1994 und 95.
Ich weiß nicht warum. Ist einfach mein emotionales Erinnerungsvermögen
getrübt und es war damals auch so oder kann man schon erste
deutliche Zeichen des Alterns ausmachen und ich bin einfach weniger
stressresistent als früher?
Vielleicht sind aber auch die bereits beschriebenen Kasteiungen
der vergangenen Jahre schuld daran? Man möchte endlich mal
wieder etwas tolles, etwas wirklich Großartiges erleben, hat
gleichzeitig aber Angst, dass sich nach dem Gang durch die Wüste
(Freialdenhoven, Velbert und Co.) die in Sichtweite liegende Oase
doch wieder nur als Fata Morgana entpuppt.
Bei mir kommt noch erschwerend hinzu, dass wir in den vergangenen
Jahren den alten Schlachtruf (diesen Begriff gibt es im Zeitalter
der Choreos ja gar nicht mehr): „Jedes Jahr ein Kind, jedes
Jahr ein Kind- bis es 95 sind“ zu mindestens im Initialstadium
gelebt haben. O.K. 2008 waren es zwei Kinder :-)
Nun als glücklicher aber chronisch schlafdefizitärer Vater
(könnte auch ein Grund für meine mangelnde Belastungsfähigkeit
sein) stehe ich unter einem enormen Druck. Meine Kinder sollen gefälligst
Fortunen werden, egal was komme. Warum soll es Ihnen mal besser
gehen als mir.
Selbst Wolf Werner hat mittlerweile wohl gemerkt, dass sich ein
erfolgreicher Verein besser vermarkten und promoten lässt als
eine Amateurluschencombo. Ich brauche also etwas zählbares,
etwas präsentables, um bei meinen drei Kleinen, die natürlich
allein schon aufgrund Ihrer Eltern nur überdurchschnittliche
Qualität gewohnt sind, Eindruck schinden zu können.
Ich befand mich also in einer absoluten Ausnahmesituation und die
Hauptphase der Nervosität hat begonnen, als ich am Vorabend
des Braunschweigspiels, die Ergebnisse von Haching und Paderborn
gehört habe – spätestens da wurde der Begriff Aufstieg
irgendwie plastisch und greifbar. Naja zunächst bis etwa 15:45
Uhr des folgenden Tages als das 5:5 an der Hamburger Straße
fiel. Diese gefühlte Niederlage in dem Spiel des Irrsinns hat
mein Nervenkostüm endgültig ruiniert und meine zuvor zur
Schau gestellte Gelassenheit demaskiert.
Als die jungen Werderkicker zwei Tage später die Wellblechhütte
im ostwestfälischen stürmten, überprüfte ich
in der 2. Halbzeit etwa alle 30 Sekunden mit schwitzigen Händen
den Videotext, was Jakob übrigens mit der treffenden Frage
„Papa, Spielstand?“ kommentierte. Als er nach dem lang
ersehnten Abpfiff mitjubelte, wusste ich, wir sind (auch bei ihm)
auf einem guten Weg.
Beim 1:0 durch Marco Christ am folgenden Abend gegen Jena entwich
mir dann der erste wirkliche Urschrei der letzten Jahre –
DRITTER Platz – wie geil – die Relegation ist aus eigener
Kraft erreichbar (dieser Gedanke führt hier im Jetzt zu einem
selbstgefälligen Grinsen).
Fortuna wäre nicht Fortuna, wenn sie es nicht immer noch auf
die Spitze treiben müssten. Leider konnte ich nicht nach Aalen
und musste das Spiel vor meinem multimedialen Kommandostand mit
Internet und Radio verbringen – eigentlich hatte ich auch
Fernsehen fest eingeplant – aber über DVB-T lief auf
der Sachsen-Anhalt Version vom MDR nicht die Konferenzschaltung
mit dem Spiel von Unterhaching.
Trotz der fehlenden Bilder des Bobvereins, ging es ja bekanntlich
auf und ab, dass der Blitztabelle fast schon schwindelig wurde.
Bei aller Liebe, kann ich nicht gerade sagen, dass Olli Bendt von
Antenne beruhigend auf mich wirkte.
Dabei hatte ich mich schon vor dem Spiel Gefühle, die sich
am besten mit den letzten Stunden vor meiner mündlichen Diplomprüfung
(um mal kurz meine akademischen Qualitäten einfließen
zu lassen) vergleichen lassen. Damals lag - genau wie bei Fortuna
- der Ausgang nicht in meinen Händen.
Nach einem ekstatischen Ausbruch bei Denis Kadah Tor, wurde mir
in den folgenden etwa 15 Minuten richtig kalt, so dass ich eine
Ganzkörper-Gänsehaut anlegte und von einem ständigern
leichten Zittern begleitet wurde. Mit leicht hospitalistisch anmutenden
Bewegungen verharrte ich vor dem Radio und lies eine wunderschöne
Welle der Euphorie mit dem Schlusspfiff über mich branden.
Eine äußerst wohltuende Nervenerfrischung, die aber
leider nicht lange anhielt, da sich die Anspannung schnell wieder
aufbaute.
Mit staunender Begeisterung beobachtete ich den Vorverkauf für
das Spiel gegen Werder II. Ich müsste lügen, wenn ich
behaupten würde, dass mich das nicht gerührt hätte.
Über 50.000 Menschen (AUSVERKAUFT), die unsere Fortuna spielen
und siegen sehen wollten.
Die Rot Weißen waren DAS Gesprächsthema in der Stadt
und was noch unglaublicher war: im positiven Sinn.
Auf der anderen Seite habe ich mich dann aber schon gefragt, ob
es unbedingt so viele Zeugen geben müsste, sollte es nicht
klappen.
Was kann eine Woche lang sein. Man funktionierte irgendwie –
zwangsweise musste man auch als Mann gewisse Mult-Tasking-Fahigkeiten
an den Tag legen – schließlich war ein nicht unerheblicher
Prozentsatz der Gehirnkapazität mit Fortuna befasst.
Selbst Julia konnte eine gewisse Nervosität nicht verleugnen
– auch wenn sie wohl ehr mit mir als mit dem Verein litt,
was aber immerhin auch bedeutet, dass sie seit Jahren unter dem
Verein leidet. Sie stellte aber lobend heraus, dass ich ja immerhin
noch versuchen würde, in den Tagen vor dem Spiel ein normales
Leben zu führen.
So schleppte ich mich zwischen düsteren Horrorvisionen, abschnittsweise
kompletter Apathie und selbstgedämmter Vorfreude dem Samstag
entgegen.
Jedes Tun und Handeln wurde abergläubisch hinterfragt. Welche
Socken hatte ich gleich noch mal in Chemnitz an.
Glücklicherweise hat mich der Stress auch ein bis zwei Kilos
gekostet, so dass ich am Tag der Tage problemlos in das alte schmucke
längsgestreifte Diebelstrikot schlüpfen konnte, das schon
zwei Aufstiege, einen von der dritten in die ZWEITE LIGA !!, erlebt
hat – ohne das ich aussah wie eine geplatzte Presswurst –
sondern einfach nur wie eine Presswurst. Gab’s das Trikot
damals eigentlich nicht in XL?
Bei der „Vorbereitung“ auf das Spiel beruhigte ich
mich immer wieder mit zwei weitestgehend sinnlosen Thesen:
1. Ist doch klar, dass Fortuna aufsteigt, wo ich mich doch gerade
mit dem Umstieg auf DVB-T von DSF abgeschnitten habe (mittlerweile
habe ich selbstredend einen guten Stream im Internet gefunden)
2. Es muss einfach Ironie des Schicksals sein, dass wir ausgerechnet
gegen den Angstgegner Nr. 1 der vergangenen Jahre (sieht man mal
vom WSV begrenzt auf Viertelfinale im Niederrheinpokal - ab) die
Flucht aus Liga 3 perfekt machen.
Ansonsten war ich eigentlich die Ruhe selbst und plante in aller
Ruhe und Gelassenheit akribisch meine Anfahrt – will ja alles
überlegt sein, bei dem Massenstrom, der sich nach Stockum in
Bewegung setzten würde. Schließlich war gefühlt
jeder in Düsseldorf elektrisiert. Man konnte sich aber sicher
sein, dass das kongeniale Gespann aus Rheinbahn und Aramark vom
Andrang in der Noch-LTU-Arena völlig überrascht sein würden.
Ich entschied mich anreisetechnisch für eine gewagte Kombination
aus Rad und Bahn.
Schnell noch von der Frau verabschieden, an deren Namen ich mich
in dem Moment nicht erinnern konnte, die aber zufälligerweise
einen baugleichen Ring wie ich am Finger hatte, Jacke geschnappt
– man ist ja auf jedes Wetter vorbereitet - und ab zum Bahnhof
Benrath.
Zu allem Überfluss waren im Zug dann auch noch Gladbach Fans
und was noch schlimmer war, die waren nett zu mir. „Super
das Fortuna wieder hochkommt,“ kannten die das Ergebnis schon
oder was. „Wahnsinn – 50.000 inner dritten Liga.“
„Ne, Fortuna gehört einfach in die zweite Liga“
Dank der philanthropischen Erziehung meiner Eltern, erwiderte ich
nicht mit einem „Ihr auch“ und ließ die zum Glück
kurze Anfahrt zum Hauptbahnhof über mich ergehen.
Gute zwei Stunden vor Anpfiff reihte ich mich vor der Arena in
eine Schlange ein, dich mich bei einem normalen Spiel zum Kotzen
gebracht hätte. Diesmal war ich regelrecht gerührt. Gänsehaut-Atmosphäre.
Glücklicherweise konnte ich die Aufkeimende Feuchtigkeit in
meinen Augen kontrollieren – war aber auch eine echt schlechte
Luft da - .
Endlich drinnen traf ich mit den ersten anderen ALTsTARS zusammen,
die glücklicherweise alle ebenso entspannt aussahen wie ich.
Irgendwie wurde weniger gesprochen als sonst.
Aus mir nun nicht mehr ganz ersichtlichen Gründen, hatte ich
meine beschissene Regenjacke dabei und war damit wahrscheinlich
der einzige im Stadion. Was hatte ich eigentlich in den vergangenen
Stunden gedacht und getan?
Aramark hatte mich übrigens nicht enttäuscht –
trotzdem gelang es mir bereits vor dem Spiel, eine paar Beruhigungsmittel
einzuverleiben.
Der Anpfiff war dann zwar keine richtige Erlösung aber doch
eine fundamentale Erleichterung.
Dabei ging Fortuna gleich ab wie Schmitz Katze. Sebastian Heidinger
hätte beinahe die erstaunlichste Entwicklung eines Spielers
in der Rückrunde gekrönt, in dem er zwei grün weiße
vernaschte und bereits nach etwa 10 Sekunden frei vor dem Bremer
Keeper auftauchte – Schade – vorbei.
Kurze Zeit später hatte Lawaree dann noch die 2. Liga auf dem
Füßchen – aber auch da sollte es noch nicht sein.
Aber lange sollte es dann nicht mehr dauern.
Natürlich Marco Christ, der die vielleicht erstaunlichste Entwicklung
eines Spielers in der Rückrunde krönte. Ein Christ, der
Christ – ganz ohne Blasphemie – ein göttliches
Tor.
Die Laien unkten natürlich irgendwas von glücklich - falsch!
Für das ungeübte Auge wirkte es auf den ersten Blick wie
eine abgerutschte Flanke, der Kenner erkannte sofort: der vielleicht
längste Lupfer der Welt.
Selbst der Herr Mielitz, seines Zeichens Torhüter der Statisten
der Aufstiegsfeier, war so verblüfft und begeistert von dem
Kunstwerk eines Torschusses, dass er die Hände zu spät
zum applaudieren hoch bekam.
Ich könnte mir das Tor immer und immer wieder ansehen –
einfach herrlich. Bezeichnenderweise war der WDR bei seiner Live-Konferenz
gerade nicht in Düsseldorf als Christ uns alle mit seinem Geistesblitz
erleuchtete (mittlerweile lege ich die DVD des Mitschnitts nur noch
einmal täglich in mein CD-Laufwerk).
Als ich mich nach meinem Jubeltaumel umdrehte, blickte ich in die
fassungslosen Augen des Präsis – ich glaube auch er dachte
so was wie: „Scheiße, die machen vielleicht heute wirklich
ernst und verarschen uns gar nicht mit dem Aufstieg“.
Da ich den Pfostenschuss von Werder im Gegenzug gar nicht in diesem
Spielbericht erwähne – fand ich blöd – kann
man festhalten, dass die Bremer eigentlich gar keine richtige Torchance
im ganzen Spiel mehr haben sollten. Leider wusste man das zu diesem
Zeitpunkt noch nicht und auch die die kleinen Hanseaten wollten
das noch nicht war haben.
Die folgenden Spielminuten verbrachte ich zwischen einem dominanten
Gefühl der heutigen Unbesiegbarkeit und einem diabolischen
Stimmchen in meinem Unterbewusstsein, das mir einflüsterte,
dass ich gleich sehr traurig sein würde.
Die Ergebnisse auf den anderen Plätzen waren völlig egal
– allen war klar, hier in der erwinschen Trutzburg wird es
entschieden. Wenn nicht heute dann wird es auch in der Relegation
nicht klappen. Wenigsten würde ich nicht noch eine weitere
Woche und zwei Spiele überleben.
Etwa ab der 80. Spielminute erlangten die Bremer dann auch endlich
ihre hanseatische Gelassenheit zurück und stellten die wirklich
ernsthaften Bemühungen, den Klassenerhalt aus eigener Kraft
zu schaffen ein, das erledigte schon Unterhaching gegen Aalen für
sie.
Irgendwie war es jawohl das Saisonmotto von Werder, andere Mannschaften
bei großen Erfolgen zu flankieren: Wolfsburg zur Meisterschaft
kantern lassen, Donezk den UEFA-Cup geschenkt und bei uns war römisch
2 eben Zeuge des Aufstiegs. Und mal ehrlich, in Leverkusen hatte
jawohl keiner ernsthaft damit gerechnet, dass die mal wieder was
gewinnen.
Ich kann mich eigentlich gar nicht mehr genau daran erinnern, wie
das Spielende war, auf einmal war es aus und wir waren tatsächlich
aufgestiegen. Es lief alles etwas an mir vorbei, wirklich realisiert
habe ich es noch nicht (mittlerweile schon?). Es war der absolute
Wahnsinn.
Irgendwann war ich auf jeden Fall auf dem Spielfeld und hab dort
tatsächlich den Präsi wieder getroffen, den ich eigentlich
aus den Augen verloren hatte. Wir haben uns dann einfach mal von
der Euphorie tragen lassen. Man was muss da für eine geile
Thermik über der Arena gewesen sein.
Die Fahrt in die Altstadt war ein riesiger geiler Fahrradkorso
am Rhein entlang, die Arme selten am Lenker sondern jubelnd in der
Luft.
Dort angekommen haben wir uns mal richtig schön und gediegen
die Kante gegeben. Nach Tagen, in denen man die Umwelt kaum wahrgenommen
hatte, weil man nur an das Spiel gedacht hatte, gelang es mir relativ
schnell, die Umwelt nur noch verschwommen wahr zu nehmen. Es war
einfach nur geil. Singen, saufen oder einfach auch mal schreien.
Zwischendurch mal ein kleiner Massenkick auf der Ratinger, als irgendjemand
einen Ball auf die Straße geworfen hat und plötzlich
aus Düsseldorf ein Mini-Florenz wurde mit seiner eigenen Version
des Calcio Storico.
Ich hätte tagelang so feiern können, wenn ich gekonnt
hätte. Ich kann auf jeden Fall sagen, dass ich alles gegeben
habe und ich glaube auch die anderen ALTsTARS haben es Krachen lassen.
Ich habe jedenfalls etwa eine halbe Stunde gebraucht, um mich daran
zu erinnern, wo ich mein Fahrrad abgestellt hatte und konnte auch
am nächsten Tag nicht genau klären, warum es am Vorabend
technisch einfach nicht möglich war, das Licht einzuschalten.
Laut Julia hätte ich angeblich einen kompletten Verlust der
Muttersprache erlitten. Ist aber nicht mein Problem, wenn sie offensichtlich
ein Problem mit den Ohren hat. Ich kann mich sehr gut daran erinnern,
dass ich noch was gesagt habe als sie mich irgendwann vor dem Fernseher
gefunden hat – die Jacke immer noch dabei.
Ne das war doch mal so richtig schön. Und eins kann ich Dir
sagen, ich lass mir diesen Aufstieg von niemanden kaputt machen,
weder von irgendwelchen Idioten, die meinen, in der Altstadt ein
Kleinkriegszenario zu inszenieren, noch von bescheuerten Durchmarschphantasten
-sei es im Express im Difo oder sonstwo und schon gar nicht von
Lothar Matthäus.
Wir sind Fortuna Düsseldorf
Wir können alles.
Yoll never walk alone
Gruß
ANDI
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